Den nachfolgenden Bericht habe ich wörtlich aus der
übernommen."Bulli zu fahren bedeutet Lebensgefühl"
Sie treffen sich einmal im Monat zum Fachsimpeln. "Benzinsprechen"
heisst das im Jargon. Da geht es um Tipps für schnellere Motoren, um den Ärger über die neue "Auflastungssteuer" und um
die Frage, wie sich aus altem Frittenöl der beste Dieselersatz filtern lässt. Zwischen 15 und 25 regelmäßige Teilnehmer
bilden das Bulli-Forum in Hannover, den Stammtisch der Liebhaber von VW-Transportern.
"Bulli zu fahren hat etwas mit Lebensgefühl zu tun", sagt Jan O. Er hat den hannoverschen Stammtisch im Oktober 2003 ins Leben gerufen. An jedem ersten Donnerstag im Monat treffen sich die Freunde der kräftigen Karossen im Star-Diner an der Vahrenwalder Straße 13. Die Gespräche kreisen um technische Fragen und jetzt, wo es bald wärmer wird, auch um die nächsten Bulli-Treffen, bei denen sich Transporterfans aus ganz Deutschland versammeln.
Bei den Freunden hannoverscher Transportermodelle gibt es zwei Fraktionen. Die einen schwören auf die Bullis mit dem
Heckmotor, die bis vor 15 Jahren gefertigt wurden. Die Modernisten dagegen geben den Modellen T4 und T5 mit Frontmotor
den Vorzug. "Da gibt es schon eine starke Rivalität", sagt O. Was nicht heisst, dass man nicht gepflegt ein Bier gemeinsam
trinken oder die Ausstellung "Von Bullis und Multivans" besuchen kann. Das haben die Stammtischler in der vergangenen
Woche ausgiebig getan.
Kontakt und Infos im Internet unter www.bulliforum.com.
Zurück zur Zeitungsberichte-Auswahl
"Bulli zu fahren hat etwas mit Lebensgefühl zu tun", sagt Jan O. Er hat den hannoverschen Stammtisch im Oktober 2003 ins Leben gerufen. An jedem ersten Donnerstag im Monat treffen sich die Freunde der kräftigen Karossen im Star-Diner an der Vahrenwalder Straße 13. Die Gespräche kreisen um technische Fragen und jetzt, wo es bald wärmer wird, auch um die nächsten Bulli-Treffen, bei denen sich Transporterfans aus ganz Deutschland versammeln.
Jan O., Thilo B. und Falko W. (v.l.) schrauben an einem ihrer Schätze. |
Was macht denn nun die Liebe zum Bulli aus? "Der Fahrspaß, weil man direkt über der Vorderachse sitzt", sagt Mario J. "Dass man fast alles sogar als Laie reparieren kann", sagt Jan O. Er selbst hat sich einen TDI-Motor aus dem Golf III in sein T3-Modell gebaut, ein anderer aus dem Kreis fährt sogar mit einem 964er-Porsche-Motor. Gestern Abend war mal wieder guter Rat gefragt. Ein Stammtischkollege hatte Probleme mit seinem Turbolader. "Wir Bulli-Freunde helfen uns immer gegenseitig", sagt Jan O. und fummelt mit ölverschmierten Fingern an der Technik. |
Kontakt und Infos im Internet unter www.bulliforum.com.